Bilaterale Handelssystem Definition

Systemisches Risiko Was ist systemisches Risiko Systemisches Risiko ist die Möglichkeit, dass ein Ereignis auf Unternehmensebene zu einer starken Instabilität oder einem Zusammenbruch einer ganzen Branche oder Wirtschaft führen könnte. Systemisches Risiko war ein wichtiger Beitrag zur Finanzkrise von 2008. Unternehmen als ein systemisches Risiko bezeichnet man als ldquotoo big to fail. rdquo Diese Institutionen sind sehr groß im Vergleich zu ihren jeweiligen Branchen oder einen wesentlichen Teil der Gesamtwirtschaft. Ein Unternehmen, das in hohem Grade mit anderen verbunden ist, ist auch eine Quelle des systemischen Risikos. Systemisches Risiko darf nicht mit systematischem Risiko verwechselt werden. BREAKING DOWN Systemisches Risiko Die Bundesregierung nutzt das systemische Risiko als Berechtigung, in die Wirtschaft einzugreifen. Grundlage für diese Intervention ist die Überzeugung, dass die Bundesregierung durch gezielte Regulierungen und Maßnahmen den Welligkeitseffekt aus einer unternehmenseigenen Veranstaltung reduzieren oder minimieren kann. Zum Beispiel soll der Dodd-Frank-Gesetz von 2010, ein enormer Satz neuer Gesetze, verhindern, dass eine weitere große Rezession durch eine enge Regulierung wichtiger Finanzinstitute zur Begrenzung des systemischen Risikos auftritt. Lehman Brothersrsquo Größe und Integration in die US-Wirtschaft machte es eine Quelle für systemische Risiken. Als die Firma zusammenbrach, verursachte dieses Ereignis Probleme während des Finanzsystems und der Wirtschaft. Kapitalmärkte erstarrten, während Geschäfte und Verbraucher couldnrsquot Kredite konnten oder konnten nur Darlehen erhalten, wenn sie extrem kreditwürdig waren und minimales Risiko für den Kreditgeber darstellten. Gleichzeitig erlitt AIG auch ernsthafte finanzielle Probleme. Wie Lehman, AIGrsquos Vernetzung mit anderen Finanzinstituten machte es eine Quelle des systemischen Risikos während der Finanzkrise. AIGrsquos Portfolio von Vermögenswerten, die an Subprime-Hypotheken gebunden sind, und ihre Beteiligung am Wohnimmobilien-hypothekenbesicherten Wertpapiermarkt durch ihr Wertpapierleihprogramm führten zu Sicherheitenanrufen, einem Verlust der Liquidität und einer Herabstufung der AIGrsquos-Bonität, wenn der Wert dieser Wertpapiere sank. Während die US-Regierung nicht Rettung von Lehman, beschloss sie, AIG mit Darlehen von mehr als 180 Milliarden zu retten, wodurch das Unternehmen in Konkurs gehen. Analysten und Regulierungsbehörden glaubten, dass ein AIG-Konkurs würde dazu führen, dass zahlreiche andere Finanzinstitute zu kollabieren als gut. Preis Maker Was ist ein Price Maker Ein Preismacher ist ein Monopol oder ein Unternehmen in monopolistischen Wettbewerb, der die Macht hat, den Preis, Gut es produziert hat keinen perfekten Ersatz. Ein Preismacher, der ein Unternehmen im monopolistischen Wettbewerb ist, produziert Güter, die in irgendeiner Weise von ihren Wettbewerberprodukten unterschieden werden. Diese Art von Preismacher ist auch ein Gewinn-Maximierer, da es die Produktion nur erhöhen wird, solange ihre Grenzerlöse größer sind als ihre Grenzkosten, also mit anderen Worten, solange ihre Produktion einen Gewinn. BREAKING DOWN Price Maker In einem freien Unternehmenssystem werden die Preise stark von Angebot und Nachfrage bestimmt. Käufer und Verkäufer üben einen Einfluss auf die Preise aus, was zu einem Gleichgewichtszustand führt. Doch in einem monopolistischen Umfeld, ein Unternehmen hat die absolute Kontrolle über die Lieferung in den Markt freigegeben, so dass die Unternehmen die Preise diktieren. Ohne Wettbewerb kann der Verkäufer die Preise künstlich halten, ohne sich um den Preiswettbewerb eines anderen Anbieters zu kümmern. Das Szenario ist für die Verbraucher typischerweise ungünstig, da sie keine Möglichkeit haben, Alternativen zu suchen, die die Preise senken können. Typen von Preismaklern In einem multiplikativen Monopol wählen Unternehmen mit vielen Produktionsanlagen und unterschiedlichen Grenzkostenfunktionen den individuellen Ausgangspegel für jede Anlage. In einem bilateralen Monopol gibt es einen einzelnen Käufer, oder Monopol, und ein einzelner Verkäufer. Das Ergebnis eines bilateralen Monopols hängt davon ab, welche Partei größere Verhandlungsmacht hat: Eine Partei kann alle Macht haben, beide können eine Zwischenlösung finden oder sie können eine vertikale Integration bilden. In einem Mehrproduktmonopol verkauft das Monopol, anstatt ein Produkt zu verkaufen, mehrere. Das Unternehmen muss berücksichtigen, wie sich Änderungen des Preises eines seiner Produkte auf den Rest seiner Produkte auswirken. In einem diskriminierenden Monopol können Unternehmen unterschiedliche Preise je nach Zahlungsbereitschaft unterschiedlichen Verbrauchern anrechnen. Das Niveau der Diskriminierung hat verschiedene Grade. Im ersten Grad, oder vollkommene Diskriminierung, setzt der Monopolist den höchsten Preis, den jeder Verbraucher bereit ist zu zahlen. Im zweiten Grad, oder nicht-lineare Preisfestsetzung, hängt der Preis von der Kaufsumme des Verbrauchers ab. Im dritten Grad oder Marktsegmentierung gibt es mehrere differenzierte Verbrauchergruppen, in denen das Unternehmen unterschiedliche Preise anwendet, wie zB Studentenrabatte. In einem natürlichen Monopol ist es aufgrund der Kosten-technologischen Faktoren effizienter, ein Unternehmen mit der gesamten Produktion zu beschäftigen, weil die langfristigen Kosten niedriger sind. Dies wird als Subadditivität bezeichnet. Regulierungsbehörden und kartellrechtliche Gesetze Regierungsstellen wie die Federal Trade Commission (FTC) und das Justizministerium (DOJ) erzwingen Bundeskartellrecht und fördern den freien Handel. Jeder vorgeschlagene Unternehmenszusammenschluss muss zunächst die Zustimmung der Aufsichtsbehörden. Vorgeschlagene Fusionen, die möglicherweise den Wettbewerb unterdrücken und einen unfairen Markt schaffen, werden normalerweise abgelehnt. Der Herfindahl-Hirschman-Index, eine Berechnung, die den Grad der Konzentration in einem bestimmten Markt misst, ist ein Werkzeugregler, der bei Entscheidungen über eine mögliche Fusion eingesetzt wird.